Der Schutz vor den Folgen von Starkregen und Hochwasser ist spätestens nach dem schweren Unwetter im Jahr 2010 in der Gemeinde ein Schwerpunkt. Damals standen 300 Keller unter Wasser, auch einige Höfe waren im Außenbereich überschwemmt. „Beim beim Unwetter 2014 waren die Folgen nicht ganz so schlimm“, erklärte der Leiter der Feuerwehr Norbert Schroer. Aber auch da waren 50 Keller unter Wasser – nach wie vor ein Schreckensszenario.
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