
Wiederholung erwünscht: Die Hauswirtschaftskurse der 6., 7. und 8. Jahrgänge der KvG-Gesamtschule überraschten ihre Mitschüler mit leckeren und gesunden Pausensnacks.
Wiederholung erwünscht: Die Hauswirtschaftskurse der 6., 7. und 8. Jahrgänge der KvG-Gesamtschule überraschten ihre Mitschüler mit leckeren und gesunden Pausensnacks.
Dem KSC 88 fehlt der Nachwuchs: Der Kegelsportclub musste während der Saison eine Mannschaft abmelden.
Mit einer Party beginnt am Samstag (23. Mai) das Schützenfest der Scheddebrocker.
Vom 12. bis 26. September kommen Besucher aus der Ghana nach Nordwalde. Dafür werden noch Personen gesucht, die Gäste aufnehmen können.
Wegen des Besitzes und der Verbreitung von 4000 kinderpornografischen Bilddateien und 23 Videofilmen ist ein 36-jähriger Nordwalder zu einer Bewährungsstrafe von 22 Monaten verurteilt worden. Zudem muss er sich einer Sexualtherapie unterziehen.
Das Rathaus ist marode und muss abgerissen werden. Dies betonte Bürgermeisterin Sonja Schemmann während der Mitgliederversammlung der CDU.
Der Zustand ist nicht gut – und das sieht man dem Heimathaus auch an.
Seit zehn Jahren besteht der Verein „Hund/Art“ in Nordwalde. Deshalb findet am 31. Mai ein großes Fest statt.
In kleinen Schritten geht es voran: Die Renovierung des Herrenhauses ist gestartet. Regelmäßig treffen sich Ehrenamtliche, um das Gebäude auf Vordermann zu bringen.
Wer am Sonntag in die Nähe des Bispinghofes kam, musste sich zunächst durch die vielen Autos am Straßenrand schlängeln. Ob mit dem Auto, dem Fahrrad, oder zu Fuß, zahlreiche Nordwalder und Altenberger zog es auf das Gelände des Bispinghofes, wo das Fest der evangelischen Kirchengemeinde stattfand.
Elektro-Autos oder E-Bikes können die Nordwalder Bürger am letzten Mtesten. aiwochenende einfach mal ausgiebig. Das Probefahren ist ganz kostenlos.
In der kommende Woche wird von der zuständigen Landessammelstelle für Flüchtlinge eine weitere Flüchtlingsfamilie der Gemeinde zugewiesen. Dafür fehlt im Moment noch die passende Bleibe.
Die Fotowerkstatt Nordwalde hat elf Fotografien zum Thema Wasser erstellt, die eine Ausstellung in der französischen Partnerstadt Amilly bereichern soll.
16 Firmen bieten am Samstag (30. Mai) Informationen zum Klima- und Energiekonzept der Kommune. Dazu stehen auch E-Bikes und E-Autos zum Ausprobieren bereit.
An der diesjährigen „Fairen Woche“ vom 12. bis 19. September beteiligen sich in Nordwalde wieder eine Vielzahl von Vereinen, Verbänden und Organisationen an den einzelnen Aktionstagen. Das Thema: „Fairer Handel schafft Transparenz“.
Ein reger Austausch von bereits gut funktionierenden Konzepten und weiteren Ideen fand am Samstag auf dem Gelände der Gangolf-Schule statt. Nordwalder Betriebe und Bürger sprachen über verschiedene Möglichkeiten, Energie zu sparen. Es wurde diskutiert, beratschlagt und gefachsimpelt.
Ein wirklich einmaliges Ereignis, das aber hoffentlich noch zahlreiche weitere Folgen haben wird, begeisterte am Sonntag 120 Gäste in der Mensa der Kardinal-von-Galen-Gesamtschule. Zum „Ohrenschmaus-Küchenkonzert“ hatte der Kulturverein „Mach Was“ eingeladen. Die Idee zu diesem außerordentlichen Ereignis hatte der musikalische Leiter Bernd Beenen. An festlich gedeckten Tischen genossen die Teilnehmer nicht nur musikalische Köstlichkeiten, sondern auch ein live von Eike Wißner auf der Bühne erstelltes Drei-Gänge-Menü.
Glimpflich davongekommen ist ein 60-jähriger Mann aus Nordwalde, der sich gestern vor dem Amtsgericht Steinfurt wegen des Besitzes von Kinderpornografischen Bildern und Videos verantworten musste. Das Urteil: acht Monate Freiheitsstrafe, die allerdings auf drei Jahre zur Bewährung ausgesetzt sind. Zusätzlich muss der geständige Mann 1500 Euro an eine gemeinnützige Organisation zahlen. Zudem empfahl ihm die Richterin, sich freiwillig in eine Therapie zu begeben, um seine Neigungen besser in den Griff zu bekommen und damit sich selbst und vor allem auch andere zu schützen.
Nach jahrelanger Flickschusterei und politischem Tauziehen hat der Rat Ende vergangenen Jahres Nägel mit Köpfen gemacht und den Bau eine neues Rathauses beschlossen. Die Mitarbeiter der Verwaltung haben daraufhin im April ihre Vorstellungen und Anforderungen an einen Neubau entwickelt. Und die Fraktionen haben sich Anfang Mai eingehend mit diesem Thema beschäftigt.
Die Bewohner des St.-Augustinus-Altenzentrums sind in heller Aufregung. Bereits während des Aufstellens von Brautkleid, Aussteuertruhe, Korbkinderwagen und Babywäsche aus früheren Zeiten im Foyer des Hauses stoßen die Stücke aus vergangenen Zeiten schon so manches Gespräch an: „Guck’ mal, das hatten wir damals auch.“