
Spannend, abgründig, atmosphärisch: Am Samstag (7. Juni) ab 14 Uhr ist die Autorin K.D. Swansson als Teil der Reihe „Garden-Dreams“ mit ihrem Debüt-Thriller „Elenas Narben“ zu Gast im Kunsthaus von Lisa Oldhues.
Spannend, abgründig, atmosphärisch: Am Samstag (7. Juni) ab 14 Uhr ist die Autorin K.D. Swansson als Teil der Reihe „Garden-Dreams“ mit ihrem Debüt-Thriller „Elenas Narben“ zu Gast im Kunsthaus von Lisa Oldhues.
Der Hundesportverein feiert am kommenden Sonntag (7. Juni) von 10 bis 17 Uhr sein fünfjähriges Bestehen und blickt zufrieden auf die bislang geleistete Arbeit zurück. Als sich im August 2010 die Gründungsmitglieder Gedanken über die Vereinssatzung machten, war klar: Mensch und Hund sollte Freizeitsport in vielfältiger Form geboten werden, unabhängig von Alter und Rasse des Hundes, heißt es in der Pressemitteilung des Vereins.
„Kleikamp“ und „Am Speicher“ werden die beiden Straßen heißen, die demnächst das Baugebiet erschließen, das auf dem alten Sportplatz entsteht. Diesen Vorschlägen der CDU stimmte der Planungs-, Bau-, Verkehrs- und Umweltausschuss in seiner jüngsten Sitzung mehrheitlich zu.
Erst gegen Ende des Vogelschießens der Suttorfer St.-Antonius-Bruderschaft kristallisierten sich drei Anwärter heraus. Bei diesem spannenden Dreikampf mit Michael Wissing und Norbert Weber setzte sich Uwe Hillenkötter schließlich überraschend durch und holte das Federvieh mit dem 138. Schuss von der Stange.
Der Freundeskreis Ghana der St-Dionysius-Gemeinde hat allen Grund zur Freude: Für das soeben angelaufene Projekt, mit dem in Damongo die gesundheits- und umweltschädigenden Kerosinlampen gegen leistungsstarke Solarleuchten ausgetauscht werden sollen, gab es jetzt eine Förderzusage der Darlehnskasse Münster (DKM). Florenz Janning, Stiftungsbeauftragter der DKM, überbrachte den Bescheid persönlich und informierte sich über das Projekt. Den Grundstock für die Finanzierung hatten im Frühjahr die Firmlinge mit dem Erlös aus dem Fastenessen gelegt, heißt es im Pressebericht der Freundeskreises.
Der Freundeskreis Ghana der St-Dionysius-Gemeinde hat allen Grund zur Freude: Für das soeben angelaufene Projekt, mit dem in Damongo die gesundheits- und umweltschädigenden Kerosinlampen gegen leistungsstarke Solarleuchten ausgetauscht werden sollen, gab es jetzt eine Förderzusage der Darlehnskasse Münster (DKM). Florenz Janning, Stiftungsbeauftragter der DKM, überbrachte den Bescheid persönlich und informierte sich über das Projekt. Den Grundstock für die Finanzierung hatten im Frühjahr die Firmlinge mit dem Erlös aus dem Fastenessen gelegt, heißt es im Pressebericht des Freundeskreises.
Viel idyllischer als einige Anwohner der Straße „Am Brink“ kann man fast nicht wohnen. Nicht weit vom Ortskern entfernt – und doch mit dem unverstellten Blick ins Grüne. Denn direkt an die Gärten der äußeren Grundstücke grenzt eine gemeindeeigene Wiese, die die Anwohner sogar kostenlos nutzen dürfen. Im Gegenzug übernehmen sie die Pflege. Es ist ein Geben und Nehmen, das seit Jahren funktioniert und auch wohl weiterhin funktionieren würde, wenn dort nicht eine sogenannte Retentionsfläche im Rahmen der Hochwasserschutzmaßnahmen entstehen würde.
Dass sie in den ersten Wochen noch keinen Eigengeruch haben, hat so manchem Kitz schon vor Fressfeinden bewahrt und das Leben gerettet. Dass sie noch keinen Fluchtinstinkt haben, hat schon vielen der Tiere da Leben gekostet.
Nach Monaten der Sanierung ist die Schwimmhalle seit einem Vierteljahr wieder in Betrieb Die nicht in Vereinen oder Gruppen organisierten Schwimmer kommen aktuell aber doch nicht zum Zug. denn seit fast drei Wochen ist das Bad wegen Erkrankung der Schwimmmeisterin für den normalen Betrieb geschlossen.
„Ein Hoch auf das, was vor uns liegt.“ Zu diesem Lied von Andreas Bourani zogen die 120 Zehntklässler der Kardinal-von-Galen-Gesamtschule gestern in das Forum ein, um ihre Abschlusszeugnisse zu empfangen. „Viele wollen heute mit euch zusammen feiern“, freute sich Jahrgangsleiterin Sabine Rose mit ihren Schützlingen.
Klasse 10.1:
Wenn sie auftauchen, ist Vorsicht geboten. Denn die Raupen des Eichenprozessionsspinners haben feine Haare, mit denen man besser nicht in Berührung kommt. Auf der Haut können sie Entzündungen verursachen. Wer sie einatmet, muss mit schwerem Husten, Asthma oder Bronchitis rechnen.
Wegen des Surfens auf kinderpornografischen Seiten und des Herunterladens diverser Dateien mit kinderpornografischen Inhalten hat das Amtsgericht gestern einen 36-jährigen Mann aus Nordwalde zu einer Freiheitsstraße von drei Monaten verurteilt. Der Vollzug wurde für drei Jahre zur Bewährung ausgesetzt, da er nicht vorbestraft ist und die ihm zur Last gelegten Taten vor Gericht unumwunden zugab.
Im Mittelalter erfüllten Gräften Verteidigungszwecke. Später hatten sie repräsentative Funktion. Und heute sind sie, falls noch vorhanden, in erster Linie Lebensraum für Pflanzen und Tiere. Immer eine Gefahr: Verschlammung. Genau das passiert gerade mit der Gräfte des Bispinghofes. Zwischen Brücke und evangelischer Christuskirche ist an einigen Stellen inzwischen schon kein Wasser mehr zu sehen.
Der massenhafte Zustrom an Asylbewerbern stellt die Nordwalder Gemeindeverwaltung vor immer neue Herausforderungen. In erster Linie geht es um die Beschaffung von Wohnraum. „Wir telefonieren alles ab, was in Frage kommen könnte“, berichtete Bürgermeisterin Sonja Schemmann gestern auf Anfrage der WN. Inzwischen habe die Gemeinde schon neun Objekte im Ort angemietet. Treffen die Prognosen zu, wird das bis Jahresende aber wohl kaum ausreichen.
Das neue Sportgelände an der Denkerstiege wird den Namen Sparkassenstation Nordwalde bekommen. dafür sprach sich der Haupt- und Finanzausschuss nach kurzer Diskussion in seiner jüngsten Sitzung einmütig aus.
37 Abiturienten erhielten an der Kardinal-von-Galen-Gesamtschule ihre Abschlusszeugnisse. Oberstufenleiterin Silker Scheerer lobte: „Ihr habt Spuren hinterlassen.“
„Wir bedanken uns bei allen Helfern und Helfershelfern, die sich über das normale Maß hinaus für den Heimatverein engagiert haben“, sagte der stellvertretende Vorsitzende Werner Dirksen am Samstagabend beim Sommerfest des Nordwalder Heimatvereins. Ungefähr 70 Gäste waren gekommen, um bei Grillwürstchen und Bier zu feiern. Darunter war auch Bürgermeisterin Sonja Schemmann, die sich neben dem Engagement besonders für die gute Zusammenarbeit zwischen Heimatverein und Gemeinde bedankte.
Ella Maria Altena, Maren Berkenheide, Lioba Böckenfeld, Lisa-Marie Brüffer, Mert Cingöz, Lukas Entrup, Michelle Fehlauer, Carolin Fehmer, Jette Friedrichs, Christina Herber, Jolina Hillmann, Alexander Höwel, Besarte Isenaj, Daniel Katzer, Halil-Ibrahim Kaya, Sandy Knödler, Eda Kocak, Lara Kriens, Stephanie Krüer, Christina Langemeyer, Ahmed Mansourjamaleddine, Marco Massmann, Sally Michels, Julian Michgehl, Dennis Mockenhaupt, Frederick Möllers, Nadine Nienaber, Sania Raja, Rebekka Reiß, Marvin Rewer, Nele Rhein, Nils Rövekamp, Dusan Rudolph, André Schlossarek, Jonas Michael Alfred Schuirmann, Laura Wermelt, Dennis Wiese und Joshua Zweihaus.
Nicht Ausbildung, nicht Studium, sondern Bundesfreiwilligendienst (Bufdi). Stefan Reimer hat‘s getan. Direkt nach dem Abitur. „Ich wusste noch nicht so genau, was ich machen sollte. Da hab ich die Gelegenheit genutzt und mich hier beworben“, blickt der Noch-Bufdi der Jugendbildungsstätte (Jubi) zurück, dessen Dienst am 31. Juli endet.